Vor allem in einer Zeit, wo gefühlt alles um dich herumwirbelt und nichts so bleibt, wie es gerade ist, sorgen Morgen- und Abendroutinen für Konstanz, Orientierung und sind sehr wichtig für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Morgenroutinen helfen dir dabei, den Tag mit Energie zu beginnen und deine Ziele mit Power anzugehen. Abendroutinen hingegen unterstützen dich, vom Tag runterzukommen und gut einzuschlafen. Vor allem helfen Morgen- und Abendroutinen uns, den Alltag zu strukturieren, aber auch bewusst Ruheinseln zu integrieren.
Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass ein strukturierter Tagesablauf die Produktivität steigert. Denn: Eine Routine hilft uns, uns auf den Tag vorzubereiten und uns besser zu organisieren. Vor allem machen es Routinen uns einfacher, uns an bestimmte Gewohnheiten zu halten.
Aber abgesehen davon, dass sie uns dabei unterstützen, den Tag zu planen, unsere Ziele zu erreichen und unser Zeitmanagement zu verbessern, ist der mentale Aspekt noch viel wichtiger. Denn mit Routinen kannst du dein Stresslevel senken und sie geben dir wieder ein bisschen das Gefühl von Kontrolle über dein Leben zurück. Außerdem lernst du dich jeden Tag besser kennen, weil du mit festen Abläufen besser analysieren kannst, was funktioniert und was nicht. Letztlich ist eine Routinestruktur gut für unsere psychische Gesundheit: Sie gibt uns Stabilität und macht es leichter, positive Verhaltensweisen zu entwickeln.
In dieser Podcast-Folge bekommst du viele Tipps dazu, wie du deine ganz persönlichen Routinen findest!
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Weitere Infos zu mir findest du auf: www.janabehr.de.
Celebrate your Power!
From heart to heart, deine Jana
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